Epson SC-P-Serie
ist der neue Standard für Proofing und Fineart und die Reprofilmausgabe mit hochauflösender Tintenstrahltechnik.
Epson stellt mit seinen neuen SureColor SC-P-Modellen 12 Drucker-Varianten vor, die sich mit Druckbreiten von 24“ und 44“ für den Einsatz im professionellen Foto- und Fine Art Bereich sowie der Druckvorstufe für Proof und zur hochqualitativen Ausgabe von Rasterfilmen eignen. Diese Geräte haben die Stylus Pro 7890, 9890, 7900 und 9900-Modelle abgelöst. Der bewährte Drucker Stylus Pro 4900 wurde durch den Epson SC-P5000, der Epson Stylus Pro 11880 wurde mittlerweile durch den Epson SC-P20000 abgelöst.
Der SureColor SC-P6000 (24“) und der SureColor SC-P8000 (44“) nutzen hierfür die UltraChrome HD-Tinte mit 8/9 Farben, während die Modelle SureColor SC-P7000 (24“) und SureColor SC-P9000 (44“) die UltraChrome HDX-Tinte mit 10/11 Farben einsetzen. Die Modelle SureColor SC-P7000 und SC-P9000 sind optional als SureColor SC-P7000V und SureColor SC-P9000V mit Violett anstelle von Light Light Black als Tinte verfügbar, was die Wiedergabe des Pantone-Farbraumes auf 99 Prozent* erweitert.
FOGRA51 und FOGRA52 die neuen Druckbedingungen
Die Norm ISO 12647‐2:2013 zur Prozesskontrolle im Offsetdruck
Seit dem 30. September 2015 sind die neuen Druckbedingungen FOGRA51 und FOGRA52 mit den dazugehörigen ICC-Profilen verfügbar (www.eci.org). Die Vorteile und Nutzen des neuen Standards nach ISO 12647‐2:2013 sind offensichtlich.
Was ändert sich
Die wesentlichen Unterschiede zu den bisherigen Druckbedingungen FOGRA39 und FOGRA47:
– Lab-Werte für Papier und Sollfärbung wurden der Realität angepasst
– Tonwertzunahmen (TWZ) sind jetzt für CMYK identisch, FM-Raster ist definiert
– Messlichtart M1 für trockene Bogen und Proofs
– Beim Auflagendruck keine Messlichtart M1, nur M2 bzw. M3.
– DeltaE2000 ist informativ aufgenommen
Für den Bogenoffsetdruck auf gestrichenem Bilderdruckpapier (PS1) gilt:
FOGRA51 mit PSOcoated_v3.icc ersetzt FOGRA39 mit ISOcoated_v2_eci.icc und ISOcoated_v2_300_eci.icc
Für den Bogenoffsetdruck auf ungestrichenem Papier (PS5) gilt:
FOGRA52 mit PSOuncoated_v3_FOGRA52.icc ergänzt FOGRA47 mit PSO_Uncoated_ISO12647_eci.icc
Zusätzlich zu den beiden neuen ICC-Profilen PSOcoated_v3.icc und PSOuncoated_v3_FOGRA52.icc werden zwei DeviceLink-Profile zum Download angeboten. Die beiden DeviceLink-Profile ermöglichen eine sichere Konvertierung von ISOcoated_v2_300_eci.icc (FOGRA39) nach PSOcoated_v3.icc (FOGRA51) und umgekehrt.
Verbesserungen in der Praxis
Die Arbeitsmittel für den standardisierten Offsetdruck nach ISO 12647-2:2013 sind praxisreif und werden zur Anwendung empfohlen. Die Revision bringt für die praktische Anwendung folgende Verbesserungen mit:
– Neue Tonwertkurven, orientiert an linearer Plattenkopie (CtP)
– Acht Papierkategorien decken den Markt sehr gut ab – bisherige 5 Papiertypen waren lückenhaft
– Anpassung der Papierfärbungen
– Messtechnik M0, M1 (should) – DeltaE76 (normativ), DeltaE2000 (informativ)
– Behandlung von Graureproduktion, Graubalance (informativ)
– Nur noch filmlose Arbeitsabläufe definiert (CtP)
Durch das Zusammenspiel der neuen Druckbedingungen mit Farbmessung, Normlicht und Prüfdruck (Proof) ergibt sich eine insgesamt deutlich verbesserte Stimmigkeit, wodurch die Produktionssicherheit erhöht wird. Damit ist jetzt eine einwandfreie visuelle Proof-zu-Druck-Übereinstimmung erreichbar.
Empfohlene Upgrades
1. Normlicht nach neuem Standard
2. Messtechnik
3. Proof und
4. Änderungen bei den Tonwertzuwachskurven in RIPs
5. Farbrichtige Konvertierung von Daten zwischen alten und neuen Standard
Wen betreffen die Umstellungen?
1. Offset- und Digitaldruckdienstleister
2. Grafiker, Reinzeichner, Bildbearbeiter
3. Medienproduktioner, Kundenberater, Printbuyer und Marketer
Für farbkonsistente Printprodukte sollten die Farben und Bilder bestehender Medien an die neuen Druckbedingungen angepasst werden. Schließlich sollen die Farben heute und morgen übereinstimmen. Der richtige Umgang mit Farbmanagement in Layout- und PrePress-Anwendungen für medienneutrale Datenverarbeitung bedingen zukünftig die DeviceLink-Datenkonvertierung und – optimierung. Auch Farbreferenzen, zum Beispiel aus Corporate-Design-Manuals, die nach FOGRA39/ FOGRA47 definiert und produziert wurden, sollten bei der Umstellung auf FOGRA51/FOGRA52 aktualisiert werden.
Der Wandel vom CMYK Workflow zum RGB Workflow
CMYK-Workflows gehören der Vergangenheit an. Der neue Weg führt weg vom ISOcoated_v2_eci Workflow mit Early Binding und PDF/X-3 zum PSOcoated_v3_Workflow mit Late Binding und PDF/X-4.
Eine Umstellung ist ab sofort sinnvoll – so können die Layouts verfahrensunabhängig angelegt werden. Der Gesamtfarbauftrag der neuen ICC Profile liegt bei 300% und ist damit zu stark auf den Offsetdruck ausgelegt. Die Bedeutung als Austauschfarbraum für alternative Druckbedingungen ist damit stark eingeschränkt. Damit die Farbe im Druckprodukt präzise wiedergegeben wird, wird für Agenturen die Arbeit mit Farbservern und Device-Link-Profilen immer wichtiger.
Bedeutung für den Digitaldruck
Digitaldruckanwender und -dienstleister werden sich über den neuen Standard freuen, weil viele „blaue“ Papiere für den Digitaldruck mit optischen Aufhellern von dem neuen Standard erfasst werden.
Der Gesamtfarbauftrag der neuen ICC Profile zu stark auf den Offsetdruck ausgelegt und die Bedeutung als Austauschfarbraum für alternative Druckbedingungen eher eingeschränkt bzw. jetzt in Frage gestellt
Um hier zukünftig farbkräftig- und druckprozessunabhängig digital produzieren zu können, ist ein medienneutrales Arbeiten schon in der Gestaltungsphase unabdingbar. Hier kommen, speziell für alle im Digitalen Produktionsdruck engagierten Dienstleister, in naher Zukunft viele beratungsintensive Gespräche hinzu. Color Management Partner ist hier gerne ihr Ansprechpartner. Zusammen mit Ihnen erarbeiten wir hier neue Konzepte um die Möglichkeiten ihrer Digitaldrucktechnik auszunutzen und das bei voller Wiederholbar- und Reproduzierbarkeit.
Wer ist von den Veränderungen betroffen?
Alle Teilnehmer am Druckprozess – auch Werbeagenturen!
Was ist für den Anwender zu tun?
– In ISO 3664:2009 konformes Normlicht investieren
– In ISO 13655 konforme Messtechnik investieren
– Proofhardware/-software aktualisieren
– Neue Farbreferenzen nach FOGRA51 und FOGRA52 nutzen
– Daten- und PDF-Workflowstrategien überdenken und verändern
– DeviceLink-Technologie einsetzen
– Die Veränderungen als Chance nutzen!!
Das Color Management Partner Team klärt auf und hilft bei der Umsetzung!
ColorManagement
Update Service für die neuen Druckbedingungen FOGRA51 und FOGRA52 nach ISO 12647‐2:2013 ist verfügbar.
Folgend ein Überblick über die Änderungen des neuen Standards zur Prozesskontrolle im Offsetdruck.
Was ändert sich?
Die Unterschiede zu FOGRA39 und FOGRA47 sind:
– Lab-Werte für Papier und Sollfärbung wurden der Realität angepasst
– Tonwertzunahmen (TWZ) sind jetzt für CMYK identisch, FM-Raster ist definiert
– Messlichtart M1 für trockene Bogen und Proofs
– Beim Auflagendruck keine Messlichtart M1, nur M2 bzw. M3.
– DeltaE2000 ist informativ aufgenommen
Für den Bogenoffsetdruck auf gestrichenem Bilderdruckpapier (PS1) gilt:
FOGRA51 mit PSOcoated_v3.icc ersetzt FOGRA39 mit ISOcoated_v2_eci.icc und ISOcoated_v2_300_eci.icc
Für den Bogenoffsetdruck auf ungestrichenem Papier (PS5) gilt:
FOGRA52 mit PSOuncoated_v3_FOGRA52.icc ergänzt FOGRA47 mit PSO_Uncoated_ISO12647_eci.icc
Zusätzlich zu den beiden neuen ICC-Profilen PSOcoated_v3.icc und PSOuncoated_v3_FOGRA52.icc werden zwei DeviceLink-Profile zum Download angeboten. Die beiden DeviceLink-Profile ermöglichen eine sichere Konvertierung von ISOcoated_v2_300_eci.icc (FOGRA39) nach PSOcoated_v3.icc (FOGRA51) und umgekehrt.
Was verbessert sich?
Die Arbeitsmittel für den standardisierten Offsetdruck nach ISO 12647-2:2013 sind praxisreif und werden zur Anwendung empfohlen. Die Revision bringt für die praktische Anwendung folgende Verbesserungen mit:
– Neue Tonwertkurven, orientiert an linearer Plattenkopie (CtP)
– Acht Papierkategorien decken den Markt sehr gut ab – bisherige 5 Papiertypen waren lückenhaft
– Anpassung der Papierfärbungen
– Messtechnik M0, M1 (should) – DeltaE76 (normativ), DeltaE2000 (informativ)
– Behandlung von Graureproduktion, Graubalance (informativ)
– Nur noch filmlose Arbeitsabläufe definiert (CtP)
Durch das Zusammenspiel der neuen Druckbedingungen mit Farbmessung, Normlicht und Prüfdruck (Proof) ergibt sich eine insgesamt deutlich verbesserte Stimmigkeit. Die Produktionssicherheit wird damit enorm erhöht. Jetzt endlich eine einwandfreie visuelle Proof-zu-Druck-Übereinstimmung erreichbar. Messtechnik und visuelle Kontrolle gehen zukünftig Hand in Hand.
Was sollten sie upgraden?
1. Normlicht nach neuem Standard
2. Messtechnik
3. Proofsystem
4. Änderungen bei den Tonwertzuwachskurven in CTP-RIPs
5. Farbrichtige Konvertierung von Daten zwischen alten und neuen Standard
Wen betreffen die Umstellungen?
1. Offset- und Digitaldruckdienstleister
2. Werbeagenturen
3. Grafiker, Reinzeichner, Bildbearbeiter
4. Medienproduktioner, Kundenberater, Printbuyer und Marketer
Für farbkonsistente Printprodukte sollten die Farben und Bilder bestehender Medien an die neuen Druckbedingungen angepasst werden. Schließlich sollen die Farben heute und morgen übereinstimmen. Der richtige Umgang mit Farbmanagement in Layout- und PrePress-Anwendungen für medienneutrale Datenverarbeitung bedingen zukünftig die DeviceLink-Datenkonvertierung und – optimierung. Auch Farbreferenzen, zum Beispiel aus Corporate-Design-Manuals, die nach FOGRA39/ FOGRA47 definiert und produziert wurden, sollten bei der Umstellung auf FOGRA51/FOGRA52 aktualisiert werden.
Was ist für den Anwender zu tun?
– In ISO 3664:2009 konformes Normlicht investieren
– In ISO 13655 konforme Messtechnik investieren
– Proofsoftware und eventuell auch Hardware aktualisieren
– Neue Farbreferenzen nach FOGRA51 und FOGRA52 nutzen
– Daten- und PDF-Workflowstrategien überdenken und verändern
– DeviceLink-Technologie einsetzen
– Die Veränderungen als Chance nutzen!!
Das Color Management Partner Team klärt auf und hilft bei der Umsetzung!
Anforderung unseres GratisberatungsserviceRIP-Lösungen
High-End Proof-/Film-/Printlösungen aller gängigen Hersteller EFI, ColorGate, ONYX, Ergosoft, Caldera, Shiraz, Wasatch bringen wir auf den aktuellen Stand.
Workflows
• Automatisierte Farbraumtransformationen mit geeigneten Color Servern
• Kombinierte Proof- und LFP-Produktionssysteme nach neuesten Stand
• Softproof mit NEC und Eizo, BasICColor
• Color Management Software und Messtechnik einbinden
BasICColor – Barbieri – XRite – ColorGate
• Automatisierte PDF-Verarbeitung – Prüfung und Korrektur
mit PDF-Workflows – Callas – Enfocus
Ältere Systeme bringen wir für Sie auf den aktuellen Stand von Hardware- und Software. Proof, Filmerstellung und LFP-Produktion können oft profitabel kombiniert werden.
Direkte Links zu den Serviceangeboten:
Installationsservice SchulungsanfrageEpson P-Serie
Neue Epson SureColor SC-P-Serie löst Stylus Pro Serie ab
Violett vergrößert den Farbraum und die Pantoneabdeckung weiter
Mit voller Fogra 51/52 Unterstützung des integrierten Spectroproofer ILS-30
Epson stellt mit seiner neuen großformatigen SureColor SC-P-Serie vier Maschinen vor, die sich mit Druckbreiten von 60,96 cm (24“) oder 111,76 cm (44“) für den Einsatz im professionellen Foto- und Fine Art Bereich sowie der Druckvorstufe eignen. Ein besonderer Vorteil ist ihre Fähigkeit, einen sehr großen Farbraum präzise zu reproduzieren. Der SureColor SC-P6000 (24“) und der SureColor SC-P8000 (44“) nutzen hierfür die UltraChrome HD-Tinte mit acht Farben, während die Modelle SureColor SC-P-7000 (24“) und SureColor SC-P9000 (44“) die UltraChrome HDx-Tinte mit zehn Farben einsetzen. Optional sind die Modelle SureColor SC-P7000 und SC-P9000 auch als SureColor SC-P7000V und SureColor SC-P9000V mit Violett anstelle von Light light Black als Tinte verfügbar, was den Farbraum von 98 Prozent Abdeckung des Pantone-Farbraumes auf 99 Prozent erweitert. Die UltraChrome HD-Tinten sowie der Epson PrecisionCore-Druckkopf garantieren dabei gleichbleibend hochwertige und langlebige Drucke. Die neuen Epson SureColor SC-P-Modelle sind ab November 2015 von uns zu beziehen.
Alle neuen Modelle sind aufgrund ihres Tintensets mit acht beziehungsweise zehn Farben ideal für Einsätze in den Bereichen Fine Art, Foto und Proofing. Während die Farben der Drucke intensiv und lebendig wirken, überzeugen schwarze Partien durch eine hohe Dichte bei guter Zeichnung. Weiße Bildteile bleiben dank der neuen „Advanced Black and White“-Funktion (ABW) klar.
Der SureColor SC-P6000 (Nachfolger von Stylus Pro 7890) und der SureColor SC-P8000 (Stylus Pro 9890) glänzen dank des Acht-Farbtintensets UltraChrome HD mit ausgezeichneter Kurzzeitstabilität, großem Farbraum und neutraler Graustufenreproduktion. Sie zeichnen sich besonders durch ihre neutrale, naturgetreue Wiedergabe auch empfindlicher Farben wie beispielsweise Hauttöne auf matten Medien aus.
Der SureColor SC-P7000 (Nachfolger von Stylus Pro 7900) und der SC-P9000 (Stylus Pro 9900) empfehlen sich mit ihrem Zehn-Farbtintenset UltraChrome HDx als herausragende Proofing-Werkzeuge. Beide Modelle garantieren exakte Drucke bei hoher Reproduzierbarkeit. Sie decken bis zu 98 Prozent des Pantone3-Farbraumes ab. Der Einsatz der optional erhältlichen Violett-Tinte wird eine Erweiterung auf rund 99 Prozent des Pantone2-Farbraumes erreicht. In dieser Konfiguration ist mit den beiden SureColors die zurzeit genaueste Farbwiedergabe am Markt möglich.
Der optional verfügbare SpectroProofer mit dem neuen Sensor ILS30 eröffnet Anwendern die Möglichkeit eines automatisierten, schnellen und genauen Farbmanagements und Verifizierung. M0, M1 und M2 Messungen sind damit möglich und der neue Fogra-Standard 51/52 wird vollumfänglich unterstützt.
Die neue Reihe der SureColor SC-P-Serie benötigt nur wenig Strom und verfügt über hochvolumige Farbkartuschen. Damit sind die SureColor SC-P-Drucker ideal zur kostengünstigen Realisierung großer Druckjobs. Die Drucke haben lt. Herstellerangabe eine Lebensdauer von bis zu 60 Jahren.
Druckbreiten und Farbkonfigurationen
Pantone zertifizierte Farbwiedergabe
SC-P6000: 60,96 cm (24“), UltraChrome HD-Tinte (8 Farben)
SC-P8000: 111,76 cm (44“), UltraChrome HD-Tinte (8 Farben)
98 Prozent Abdeckung des Pantone-Farbraumes
SC-P7000: 60,96 cm (24“), UltraChrome HDx-Tinte (9 Farben + Light light Black)
SC-P9000: 111,76 cm (44“), UltraChrome HDx-Tinte (9 Farben + Light light Black)
99 Prozent Abdeckung des Pantone-Farbraumes
SC-P7000V: 60,96 cm (24“), UltraChrome HDx-Tinte (9 Farben + Violett)
SC-P9000V: 111,76 cm (44“), UltraChrome HDx-Tinte (9 Farben + Violett)
Features
- Hochdichtes Schwarz
- Tintenpatronen mit 350 ml und 700 ml
- Zugang zu den Druckmedien von vorne, vielseitiger Medientransport
- Lichtechtheit von rund 60 Jahren auf Premium Glossy Photo Paper
- 320 GB-Festplatte zum Spoolen großer Druckdateien
- Unterstützt 1 Gb Ethernet und USB 2.0
- Energy Star 2.0 zertifiziert
- Optionaler ILS30 SpectroProofer
- Automatische, zeitgesteuerte Reinigung (ATC)
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Licht Qualität LED Normlicht
Technikvorteile von LED Normlicht
Der Wechsel von Leuchtstoffröhren und das Warten bis diese „warm gelaufen“ sind gehören der Vergangenheit an. Die Anschaffung mehrerer Normlichtkästen/Leuchten ist nicht mehr notwendig. Im Gegensatz zu den handelsüblichen Leuchtstoffröhren wird dabei ein weitaus harmonischeres und vollständigeres Lichtspektrum erzeugt (siehe Abbildung). Die Farbwiedergabe ist natürlicher und gleichmäßiger. Die Grafik ist exemplarisch – die Stärke der spektralen Anteile lässt sich beim SmartLightningSystem stufenlos regeln. Die Farbdarstellung ist bei weitem besser als das bisher unter konventioneller Neon-Licht-Technologie oder HighPower/High CRI LEDs möglich gewesen ist. Auch das Mischen von beiden Lichtquellen (Hybrid-System) in einem System entfällt damit.
Die von LacunaSolution neu entwickelte Normlicht-Lösung SmartLightningSystem basiert auf einer Kombination von 6 verschiedenen LEDs in einem „Lightboard“, einem „Hardware Controller“ zur Ansteuerung und einer Software. In der Software – welche sowohl für Mac OSX, Windows als auch Linux verfügbar ist – lässt sich eine beliebige Farbtemperatur zwischen 3500 und 12000 Kelvin und eine Helligkeit von bis zu 2200 Lux einstellen und mithilfe eines handelsüblichen Spektralfotometers zielgenau kalibrieren. Das System generiert, basierend auf warmweissen, kaltweissen, blauen, grünen, violetten und UV LEDs die gewählte Lichtart.
Durch den Einsatz der 400nm und 360nm UV LEDs lässt sich mit einem System sowohl die neue ISO-Norm 3664:2009 als auch die alte ISO-Norm 3664:2000 realisieren. Der UV Anteil lässt sich dabei sogar in der Intensität regeln.
Verwendungsvorteile von LED Normlicht
– Erreichen der Farbtemperatur ohne Aufwärmphase
– Steuerbarkeit des Lichts in Helligkeit und Farbtemperatur
– Keine Schwankung der Lichtqualität über alle Helligkeiten hinweg
– Wegfall der Alterung
– Verbesserte Spektrale Verteilung
– Lichtwiedergabe unter der alten ISO-Norm 3664:2000
– Lichtwiedergabe unter der neuen ISO-Norm 3664:2009
– Geringere Bauhöhe
– Sehr geringe Wärmeentwicklung
– Geringer Stromverbrauch, Energieeinsparung
– Extrem lange Lebenszeit der Leuchtquelle
Lichtspektrum von SLS LED Normlicht im Vergleich
Einsatzgebiete für SLS LED Normlichtquellen
Neben dem klassischen Einsatzgebiet in der graphischen Abmusterung oder am Retusche Arbeitsplatz von Lithografen/Fotografen gibt es weitere Einsatzgebiete für diese Lichtquelle.
So hat die LacunaSolutions auch die Verwendung als „Foto Licht“ für Produktfotografie und Portrait erfolgreich getestet. Erste Versuche bei Zahntechnikern, Instrumentenbauern und Restauratoren haben gezeigt, dass auch hier die Qualität und Farbtreue des Systems entscheidende Vorteile bei der täglichen Arbeit bei farbkritischen Anwendungen und Arbeiten bringt.
Um den verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden und das Potential dieser exzellenten Lichtquelle voll auszuschöpfen gibt es mehrere Einbauvarianten:
– Als Arbeitsplatzleuchte mit Schwenkarm (SLS-Desktop)
– Als Deckenleuchte mit 1200cm Breite (SLS-Designer)
– Monitor Lichthaube mit integriertem LED-Normlicht (SLS-Monitor)
– Als klassischen Normlichtkasten (SLS-Viewing)
– Als Nachrüst-Lösung für bestehende Beleuchtungssysteme (SLS-Retrofit)
Durchbruch für die Softproofing Technologien
„Farbe sind Taten des Lichts“ (Goethe) – ohne genormte Lichtbedingungen ist eine qualitativ hochwertige und farblich korrekte Simulation von Druckfarben am Monitor nicht möglich. Da sich die Lichthaube ganz leicht in der Breite an 23-27 Zoll Bildschirme anpassen lässt, ist sie die perfekte Ergänzung zu jedem hochwertigen Hardware kalibrierbaren Monitor.
Als erster Hersteller hat Remotedirector die Ansteuerung der SmartLigthning Systems in sein Softproofing System realisiert, um damit auch Kontrolle über die Lichtbedingungen zu erlangen.
Wer seine Arbeit auf andere Software stützt (Photoshop, Artcom u.a.) kann mit der gelieferten „SmartLightningSystem“ Software gleiches erreichen. Mit der gelieferten Software ist sogar ein visueller Abgleich möglich so dass der Anwender entscheiden kann ob er den Weisspunkt des Monitors an das Licht oder den des Lichts an den Monitor anpassen will. Denjenigen, den dabei die Lichthaube am Monitor stört kann seinen Arbeitsplatz auch mit der Deckenleuchte ISO konform ausbauen.
FOGRA Zertifizierung nach ISO 3664:2009
Das SmartLightningSystem ist FOGRA zertifiziert nach ISO 3664:2009 (Fogra-Gutachten Nr. 24863)
Die getestete Leuchte erfüllt die normativen Vorgaben der für die kritische Abmusterung „P1″ sowie für die praktische Abmusterung „P2“ der in der grafischen Industrie maßgeblichen Norm ISO 3664:2009. Forschungsgesellschaft Druck e. V. (Zitat aus dem Fogra-Gutachten Nr. 24863)
Die Investition in ein Normlichtsystem lohnt sich, da dadurch Fehler in der Produktion im Voraus vermieden werden, Möglichkeiten zur Prognose und Qualitätskontrolle Einzug halten und das System durch seine Langlebigkeit viele Jahre seinen Dienst verrichtet. Faktisch spart man dadurch einfach Geld.
Meßtechnische Auswertung (ISO3664) des LacunaSolution SLS-LED-Systems >>>
Gerne beantworten wir ihre Fragen zur LED Technik Kontakt >>>
LED Leitstand Normlicht
Abmusterungslösungen für den Drucksaal mit der Möglichkeit auf Knopfdruck zwischen alter und neuer Softproofnorm umzuschalten – ganz einfach auf Knofdruck. Sowohl der Umbau bestehender Lösungen auf die neue Technik ist möglich, als auch Fertigung nach Kundenwunsch (siehe Bild). Es können mehrere LED-Module kombiniert werden, so dass auch Formate 50×70, 70×100 und darüber möglich sind.
Farbtemperatur: 3500-12000 Kelvin
ColorRenderingIndex: 93-96
Lichtstärke von 0 – 2200 lux (+/- 200).
Betriebstunden: 25.000 und mehr
Dienstleistung Licht Audit
»Farben sind Taten des Lichts, Taten und Leiden.« (Goethe)
Die Einflüsse der Raumbeleuchtung und des Streulichts auf Abmusterungseinrichtungen, Softproofmonitore und nicht zuletzt den Betrachter sind sehr vielfältig. In die Beurteilung der Lichtsituation sollten neben den vorhandenen Leuchten, der gesamten Einrichtung und der Positionierung der Arbeitsplätze auch Faktoren wie Blendung, Spiegelung, Fremdlichteinfall und die Gesamtqualität des Streulichts einbezogen werden. Gerne helfen wir Ihnen bei der Einrichtung der Softproof-Arbeitsplätze nach den Richtlinien des Fogra-Lichtleitfadens und aktuellen ISO-Normen mit der Durchführung eines Licht-Audits, das alle relevanten Einflüsse erfasst und beurteilt. Darauf basierend geben wir Ihnen gerne Empfehlungen für die konkrete Umsetzung ihrer Ziele. Am Ende werden sie sich wohler und sicherer fühlen und einen Zuwachs an Produktionssicherheit erhalten.
ErgoSoft Roland Edition
Die ErgoSoft Roland Edition RIP-Software ist speziell für das Modell RT-640 von ErgoSoft, dem führenden RIP-Anbieter in der Textildruckindustrie, entwickelt worden.
(mehr …)
Roland Texart RT-640
Der RT-640 ist ein Farbsublimationstransfer-Drucker, der innovative Druckkontrolltechnologie mit einer leistungsstarken RIP-Software und einer Auswahl aus vier Farben (CMYK) oder acht Farben (CMYKLcLmOrVi) originaler Farbsublimationstinte kombiniert.
(mehr …)